Kunstgalerie Irene Hell, Tattoo & Permanent Make-Up
Kunstgalerie Irene Hell, Tattoo & Permanent Make-Up

Über mich

 

 

Irene Hell

Tel.: 05451 / 5496454 ab 16 bis 22 Uhr.

 

 

E-Mail: hell.irene@yandex.ru

Website: www.irenehell.de

 

info@irenehell.de

Guten Tag.

Ich heiße Sie auf meiner Seite willkommen.

Lassen Sie mich Ihnen etwas über meinen Hintergrund, meinen Beruf und meine Qualifikationen erzählen.

 

Ich bin eine eine Deutschin aus Russland, geboren in Sibirien, wohin meine Eltern bei Kriegsbeginn aus der Wolgadeutschen Republik (wie der Rest der Bevölkerung) verbannt wurden. Zunächst mussten sie für 5 Jahre in das Lager "Arbeitsarmee", wo jeder dritte Deutsche starb und dann in die Siedlung in Sibirien. Und das nur, weil sie deutsche Staatsangehörige waren.

 

Ich wurde 1949 in der Region Oms geboren. Ich habe das Gymnasium in der Stadt Omsk besucht und studierte anschließend 5 Jahre lang das nach Gorki benannte Omsker Lehrerinstitut, die Fakultät für "Zeichnung und Malen", "Technisches Zeichnen" und die Arbeit in den Werkstätten für Tischlerei, Dreherei und Metallbearbeitung.

Dann arbeitete ich 20 Jahre lang als Designer in den Kunstwerkstätten der Stadt Omsk.

 

Im Jahr 1992 zog ich mit meinen beiden Kindern und meinem Mann als "Aussiedler" nach Deutschland. Meine Mutter, meine Schwester und meine beiden Brüder zogen ebenfalls mit ihren Familien hierher. Meine Schwester und meine Brüder sind vom Beruf Ärzte. Mein Sohn ist vom Beruf Bauingenieur und Vater von drei Mädchen. Alle haben hier ihre Diplome anerkannt bekommen und arbeiten in ihren Berufen in Deutschland. Meine Tochter arbeitet in einem Büro und ist die Mutter von zwei Mädchen. Mein Mann ist Automechaniker, hat 25 Jahre Erfahrung in Russland und 20 Jahre in Deutschland.

 

Mein Diplom wurde in Deutschland nicht anerkannt. Ich habe hier zuerst als Reinigungskraft, als Lader und in einem Hotel gearbeitet. Anschließend hat mir Deutschland dann freundlicherweise eine "Fortbildung" als "Küchenhilfe" ermöglicht. Und dann habe ich in einer Kantine in einem Hotel und in einem Restaurant gearbeitet.

Aber ich habe es geschafft, mich hier als Lehrerin und Künstlerin zu etablieren, zu beginn im Stephanus Zentrum bei der evangelischen Kirche, dann bei der FABI Ibbenbüren, wo ich 16 Jahre lang gearbeitet habe.

Auérdem habe ich für die Gutenberg-Passage, eine Kunstgalerie in Osnabrück, gemalt und porträtiert. Ich habe den Job bekommen, weil meine Porträts die besten sind, aber leider war die Nachfrage sehr gering.

 

Ich möchte auch über meine neue Tätigkeit sprechen, die ich seit sieben Jahren ausübe. So kam es, dass das evangelische Kirchengebäude, in dem ich Kunst unterrichtete, nicht mehr als Kirche gebraucht wurde. Zusätzlich war das Gebäude dringend reparaturbedürftig, wofür es keine Zahlungsmittel gab.

Als ich hörte, dass über den Verkauf oder sogar den Abriss dieses wunderschönen und weltweit einzigartigen Gebäudes wurde, dass gerade erst im Jahr 1970 gebaut wurde, bekundete ich mein Interesse am Kauf. Da ich Kunstgeschichte und Architektur studierte, wusste ich, welchen Wert dieses Gebäute trug. Außerdem sollten Kirchen nichtg abgerissen werden, schon garnicht in Friedenszeiten!

Nach 2 Jahren kam die "Kirchenleitung" mit 35 Stimmen zu einem einstimmigen Beschluss: "Wir verkaufent das Gebäude an Frau Hell oder reißen es ab".

Als es klingelte, wusste ich irgendwie schon, dass es von ihnen war. Welche Wahl hatte ich denn? Wir verkauften unser Haus, das wir inzwischen gebaut hatten, verschuldeten uns hoch und kauften dieses Gebäude.

 

Und nun arbeiten wir seit 7 Jahren daran, Gottes Haus zu retten, zu reparieren, zu restaurieren und instand zu setzen. Auf diese Weise haben wir uns Arbeit für den Rest unseres Lebens verschafft. Aber das ist gut so! In unserem Alter wird uns niemand mehr einstellen.

 

Wir haben das Gebäude für die ersten drei Jahre an die Stadt Ibbenbüren vermietet, die bei uns Flüchtlinge aus Syrien (18 Personen, davon 12 Kinder) untergebracht haben. Dann haben wir die oberen Stockwerke des Gebäudes in 3 Ein-Zimmer-Wohnungen aufgeteilt und vertieten diese nun.

 

Derzeit habe ich ein Tattoo-Studio eröffnet, um mich zu beschäftigen und unsere nicht enden wollende Renovierung zu finanzieren. Dafür habe ich einen kleinen Raum im Gebäude gefunden.

Außerdem habe ich zufälliger weise Erfahrung als Krankenschwester beim Zivilschutz, was den ärztlichen Dienst von Ibbenbüren sehr erfreut hat.

 

Aktuell ist im Bereich der Tätowierung die Darstellung in 3D sehr gefragt, in anderen Worten ist die Nachfrage hoch für den Realismus.

Und das ist genau meine starke Seite in der Kunst.

Ich mache Tätowierungen in einer Vielzahl von Techniken und Farben, sowie schöne Augenbrauen und Lippen. Und das alles ganz individuell in der Zeichnung, Form, Technik und Farbe, ganz nach Ihren Wünschen und Ihrem Geschmack.

 

Das ist fantastisch. Man wacht auf und ist schon "komplett geschminkt"!

Ich bin ein professioneller Künstler mit umfangreicher Erfahfung. Die Sache ist die, dass es keinein größen Unterschied macht, worauf man malt, solange man weiß, wie man es macht. Leider kann man in Deutschland nirgends richtig zeichnen lernen. Und der "ewig gefragte Realismus" ist hier seit 20 Jahren nicht mehr gefragt.

 

Ich habe eine Nische für mich gefunden, in der mein Wissen, meine Fähigkeiten, meine Erfahrung und mein Talent sehr gefagt sind. Das Ergebnis ist, dass meine Kunden mit me iner Arbeit sehr zufrieden und glücklich sind. Und das macht mich auch sehr glücklich. Darüber hinaus trägt meine Tätigkeit dazu bei, das Gottes Haus weiter zu reparieren, was wahrscheinlich für nie enden wird.

 

Sie sind herzlich wilkommen!

 
 
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Gestatten Sie mir etwas zu meiner Qualifikation und Beschäftigung zu sagen.
 
Ich habe die Kunstschule und die Pädagogische Fachhochschule in meiner Geburtsheimat Sibirien in Omsk Russland absolviert, mit einem Abschluss als Mittelschullehrerin für Malen, technisches Zeichnen und Werken.
 
Anschließend habe ich als Gestalterin und danach als Werbegraphikerin in mehreren Unternehmen in Omsk gearbeitet. Unteranderem im Betriebskombinat für künstlerische Gestaltung der Stadt Omsk.
 
Dreißig Jahre habe ich als Künstlerin meine Kenntnisse erweitert und mein Können verfeinert.
 
Ich war 15 Jahre als Dozentin im Familien-Bildungsstätte / FABI Ibbenbüren und Stephanus Zentrum Püsselbüren eingestellt und unterrichtete Erwachsene und Kinder in Zeichnen und Malen.


Ich fertigte auch Portraits für die Guttenberg-Passage in Osnabrück an.

 

In den letzten 3 Jahren beschäftige ich mich mit der Restauration eines wunderschönen und einzigartigen evangelischen kirchlichen Gebäude, in dem ich jetzt lebe.

Mein Mann und ich dieses Gebäude in einem ganz schlechtem Zustand und retteten es damit.

Dass war nicht einfach, aber wir überstandeten dies!

 

Ich öffnete mir eine neue Tätigkeit, die meiner vorherigen Tätigkeiten sehr ähnelt und heute sehr gefragt ist.

Ich öffnete ein Tatoo-Studio.

 

Heutzutage ist ZEITLOSER REALISMUS im Tatoo-Geschäft sehr gefragt.

Aber genau das ist MEINE STARKE SEITE!

Während der Arbeit mit Kunden, verwende ich mein angesammeltes Wissen, was die Kunden zufrieden oder sogar glücklich macht.

 

 

Ich bin Erreichbar ab 16 Uhr unter der Telefonnummer:

05451 / 5496454 oder der E-Mail:

hell.irene@yandex.ru

 

Unter "Galerie" finden Sie meine Werke, die ich auf Bestellung und auch in meiner Freizeit geschaffen habe.

 

Unter "Presse" finden Sie Zeitungsartikel über mich und meine Kunst. Sie finde Heraus, was ich alles erleben musste, um zu mein Jetzt zu kommen.

 

Unter "Tattoos" erhalten Sie zusätzliche Informationen über meine tätigkeiten in deisem Gebiet.